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Letzte Aktualisierung: 2021-01-03

Die Umverteilung mit Freigeld (Umlaufsicherung)

Verteilung der Haushalts-Einkommen:

Gruppe 12345678910
in % je Gruppe4.16.17.58.79.710.911.712.513.715.1
Grundeink.1.91.91.91.91.91.91.91.91.91.9
ſonstiges Eink.
in Tsd. € je Hh.13.920.925.929.833.437.640.14346.951.9

Verteilung der Haushalts-Ausgaben:

Gruppe 12345678910
in % je Gruppe4.36.7891011.71212.312.713.3
in Tsd. € je Hh.
davon Umlaufsicherung0.71.11.41.71.92.12.32.52.73

Verteilung der jährlichen Ersparniſſe:

Gruppe 12345678910
in % je Gruppe2.22.24.46.57.969.513.820.427.2
in Tſd. € je Hh.0.90.91.92.83.42.64.168.911.9

Umverteilung durch Umlaufsicherung:

Gruppe 12345678910
Belastung (in Tsd. € / Hh.)0.71.11.41.71.92.12.32.52.73
Einkommen (in Tsd. € / Hh.)1.91.91.91.91.91.91.91.91.91.9
Umlaufſaldo (in Tsd. € / Hh.)1.20.80.50.30.1-0.2-0.3-0.5-0.8-1.1

Einſtellungen:


Umlaufsicherung: %   Bargeldquote: %
Gruppensummen anzeigen:   Haushalte pro Gruppe (in Mill.):
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Al­le Zah­len, mit de­nen die Be­rech­nun­gen durch­ge­führt wer­den, ſind durch die Ein­ga­be­fel­der ver­än­der­bar! Als Grund­la­ge dien­te mein Um­ver­tei­lungs­rech­ner, der die ge­gen­wär­ti­ge Um­ver­tei­lung durch den Zins dar­ſtel­len ſoll. Hier wird ſtatt­deſ­ſen die Um­ver­tei­lung durch Um­lauf­ſi­che­rung (Frei­geld) dar­ge­ſtellt. So in et­wa ſoll­te es auſ­ſe­hen, wenn in Deutſch­land ei­ne Um­lauf­ſi­che­rung ein­ge­führt wür­de. Die Ein­kom­men für die un­te­ren Hauſ­halts­grup­pen ent­ſpre­chen den tat­ſäch­li­chen Zah­len, wäh­rend ich die vor­ein­ge­ſtell­ten Nicht-​Zins-​Ein­kom­men für die obe­ren Ein­kom­mens­grup­pen an­he­ben muſſ­te, um nicht völ­lig von der tat­ſäch­li­chen Si­tua­tion ab­wei­chen­de Wer­te zu er­hal­ten. Der glei­che Um­ver­tei­lungs­ef­fekt müſſ­te auch beim Frei­markt ein­tre­ten. Es ſoll­te auf­fal­len, daß die­ſes Syſ­tem viel ein­fa­cher als das Zins­ſyſ­tems iſt, da die Ver­mö­gen we­gen des Weg­falls der Zin­ſen kei­ne Rol­le mehr ſpie­len (ſiehe Zins-​Graph un­ten), und daſs deut­lich we­ni­ger um­ver­teilt wird. Vor al­lem „der Mit­tel­ſtan­d“, der im Ka­pi­ta­liſ­mus die Haupt­laſt des Syſ­tems trägt, wird mit Frei­geld faſt voll­ſtän­dig ent­laſ­tet! Be- und ent­laſ­te­te Hauſ­hal­te hal­ten ſich hier inſ­ge­ſamt die Waa­ge.

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Die Um­lauf­ſi­che­rung iſt ei­ne Geld­hal­te­ge­bühr. Bei Fäl­lig­keit (hier jähr­li­cher Pro­zent­ſatz, aber es kann auch mo­nat­lich mit 1/12 da­von ge­rech­net wer­den) wird das Bar­geld um die­ſen An­teil ver­rin­gert (z.B. durch koſ­ten­pflich­ti­ge Auf­kle­ber auf den Schei­nen oder Um­tauſch; bei elek­tro­ni­ſchem Geld na­tür­lich au­to­ma­tiſch).

Die Bar­geld­quo­te gibt an, wel­chen An­teil ih­res Jah­res­ein­kom­mens die Hauſ­hal­te bei Fäl­lig­keit der Um­lauf­ſi­che­rung in li­qui­den Mit­teln (bar oder auf dem Gi­ro­kon­to) be­ſit­zen. Ein Wert um 50% ſcheint ge­recht­fer­tigt, zu­min­deſt für die Beſ­ſer­ver­die­nen­den (auf die es haupt­ſäch­lich an­kommt), da auch kurz-​ und mit­tel­fri­ſti­ge Geld­an­lagen durch die Um­lauf­ſi­che­rung be­laſ­tet wür­den.

Die Ersparnisse ſind be­rech­net als „Ein­kom­men“ - „Ausgaben“.

Die Quell­tex­te die­ſer Sei­te und der SVG-Gra­fik kön­nen ein­ge­ſe­hen und wei­ter­ver­ar­bei­tet wer­den.