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Letzte Aktualisierung: 2022-10-27

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Ei­ni­ge Ver­wei­se zu ver­schie­den­ar­ti­gen Pro­jek­ten, die ich emp­feh­lens­wert, in­ter­es­sant und/oder un­ter­stüt­zens­wert fand, zu dem Zeit­punkt, als ich sie mir zu­letzt an­sah.

Pro­pa­gan­da

Deine Bahn! Kein Mitleid mit Microsoft!

Ge­gen die Micro­soft-Ab­häng­ig­keit - für freie Soft­ware!

Na­zis sind das Letz­te. Hier zwei Ver­wei­se zum The­ma:

Ge­län­de­wa­gen sind auch doof, da­zu ha­be ich aber kei­ne gu­te Inet-Sei­te ge­fun­den. Des­we­gen hier mei­ne ei­ge­ne ⇒An­ti-Ge­län­de­wa­gen­sei­te

Ich ha­be recht
Du liegst fal­sch
Ich ha­be recht
Du liegst fal­sch

Schwarz-Weiß-Den­ken ist dumm und ge­fähr­lich.

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Rund um den Netz-Auf­tritt

Bei der Er­stel­lung die­ser Sei­te war mir Self­HTML (HTML-Kurs) von Ste­fan Münz ei­ne gros­se Hil­fe - Dan­ke!

Als ich noch in ers­ter Li­nie „Mi­cro$oft Win­dows“ ver­wen­de­te, al­so vor al­lem im 20. Jahr­hun­dert, ent­deck­te ich die kos­ten­lo­sen (free­wa­re) text­ba­sier­ten HTML-Edi­to­ren Pro­ton und Pha­se 5, so­wie HTML-Kit. Mit­ler­wei­le (seit et­wa 2002) ver­wen­de ich Emacs als Werk­zeug für fast jeg­li­che Text­be­ar­bei­tung, al­so auch mei­ne Ho­me­pa­ge. An­ge­fan­gen ha­be ich al­ler­dings mit Net­scape Com­mu­ni­ca­tor, wel­ches in Form von Mo­zil­la Sea­mon­key wei­ter lebt und gar nicht mal schlecht als HTML-Edi­tor ge­eig­net ist, dank des ein­ge­bau­ten Com­po­ser, der sich ähn­lich wie be­kann­te Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­me be­die­nen lässt und in dem man zwi­schen Be­ar­bei­tungs-, Quell­text- und Vor­schau­an­sicht di­rekt um­schal­ten kann.

Ei­ne Syn­tax-Prü­fung soll­te man ab und an durch­füh­ren, um Feh­ler zu ver­mei­den, die in man­chen Brow­sern mög­li­cher­wei­se Pro­ble­me ver­ur­sa­chen. In HTML-Kit er­le­digt das HTML TI­DY, ein klei­nes, schnel­les, Kom­man­do­zei­len-ori­en­tier­tes Pro­gramm, dass es auch ein­zeln und für al­le mög­li­chen Be­triebs­sys­te­me gibt.

Ei­ne der auf­wän­digsten Auf­ga­ben ist es, im­mer al­le Ver­wei­se ak­tu­ell zu hal­ten. Die­ses Pro­gram ver­ein­facht das Prü­fen al­ler Ver­wei­se in ei­nem In­ter­net-Pro­jekt ganz ge­wal­tig:
Linklint - fast html link checker


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Nach­schla­gen

Im­mer wie­der be­kom­me ich E-Mails mit fal­schen Vi­rus­war­nun­gen, un­sin­ni­gen On­li­ne-Pe­ti­tio­nen, Ket­ten­brief-Spie­len... auf die­ser Sei­te er­fährt man, warum ge­ne­rell sol­che E-Mails nicht wei­ter­ge­lei­tet wer­den soll­ten und warum im Spe­zi­el­len vie­le ein­zel­ne mails un­sin­nig sind (große, ak­tu­el­le Da­ten­bank):
TU-Ber­lin * Hoax-In­fo Ser­vice

Wi­ki­pe­dia ist ein in­ter­essan­tes Pro­jekt, der „Ver­such ei­ne freie En­zy­klo­pä­die zu schaf­fen“. Je­der kann mit­schrei­ben, was na­tür­lich zur Fol­ge hat, dass die Bei­trä­ge leicht fal­sch oder ideo­lo­gisch ver­färbt sein kön­nen – aber wo gibt es schon die ob­jek­ti­ve Wahr­heit?

Deutsch-Eng­lisch-Wör­ter­bü­cher BE­OLIN­GUS und LEO
Bei­de Wör­ter­bü­cher bie­ten kom­plet­te Aus­drücke, Ver­wei­se zu Aus­spra­che-Bei­spie­len und (mehr oder we­ni­ger voll­stän­di­ge) Un­ter­stüt­zung wei­te­rer Spra­chen wie Fran­zö­sisch, Por­tu­gie­sisch und Spa­nisch. Auf Ba­sis der Wort­lis­te von BE­OLIN­GUS gibt es das X11/Li­nux-Pro­gramm ding für den schnel­len, wer­be­frei­en Ein­satz oh­ne In­ter­net-Ver­bin­dung.

Zwar kön­nen die meis­ten Be­su­cher die­ser In­ter­net-Prä­senz si­cher ganz gut Eng­lisch, doch da Spra­che all­ge­mein so wich­tig für das Ver­ste­hen und Be­grei­fen un­se­rer Um­welt ist, soll­te uns schon, auch im In­ter­es­se der Mit­menschen, die we­ni­ger gut Eng­lisch (aber da­für viel­leicht Tür­kisch, Pol­nisch, Fran­zö­sich oder an­de­re Spra­chen) kön­nen, dar­an ge­le­gen sein „Deng­lisch“ zu ver­mei­den und die deut­sche Spra­che le­ben­dig zu er­hal­ten.
Warum hat man frü­her Wor­te wie Ta­schen­rech­ner (engl. pocket cal­cu­la­tor) er­fun­den, nennt aber jetzt „Klapprech­ner“ (engl. lap­top com­pu­terAuf-dem-Schoß-Rech­ner, wo­bei lap auch noch zu den be­deu­tungs­rei­che­ren Hom­ony­men des Eng­li­schen zählt) ein­fach Lap­top?
Warum steht auf der Te­le­fon­rech­nung mei­ner Oma was von pre­se­lect, ci­ty­call und der­glei­chen?
Die­sen Fra­gen geht der Ver­ein Deut­sche Spra­che e.V. nach. Ak­ti­vi­tä­ten des Ver­eins sind Auf­klä­rungs­ar­beit, der Ver­leih des Ti­tels „Sprach­pan­scher des Jah­res“, die Be­reit­stel­lung von An­g­li­zis­men- und Sprach­pan­scher-am-Pran­ger-Lis­ten und an­de­res mehr...


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Ver­misch­tes

CouchSurfing -> ein Phänomen das die Welt verändert! Reisen, wie man es vielleicht von den ersten Europäern in orientalischen Ländern gehört hat: indem man von unbekannten Menschen freundlich empfangen und kompetent über deren Wohnort informiert wird. Ich war zunächst skeptisch, habe aber 2010/2011 überaus positive Erfahrungen mit diesem System gemacht!

Chaosradio Express, die höchst interessante und sympathische Internet-Radiosendung von Tim Pritlove. Besonders hervorheben möchte ich die Folgen zu C64 (abgefahren!), Elektronischem Geld (informativ) und der (holländischen) Hacker-Kultur (sehr lehrreich).

John Butler Trio

Das aus­tra­li­sche John But­ler Trio, ei­ne mei­ner Lieb­lings­bands, mit schö­ner Mu­sik und gu­ten Tex­ten, er­laubt das Mit­schnei­den von Kon­zer­ten und de­ren Ver­öf­fent­li­chung im In­ter­net! Dut­zen­de CDs kön­nen von ar­chi­ve.org her­un­ter­ge­la­den wer­den. Das Fo­to hier ist aus einer Konzert-Aufzeichnung (von 2005) vom Rock­pa­last, ei­ner tol­len Sen­dung im WDR: "...too ma­ny peo­ple wat­ching their co­lor tv"! ;-)

Bei den heise news gucke ich seit Jah­ren häu­fig vor­bei. Zu vie­len Mel­dun­gen ent­wi­ckeln sich in­ter­essan­te Dis­kus­sio­nen.

Die taz hat­te ich bis 2017 im „Di­gia­bo“. Dann ha­be ich sie we­gen zu star­ker NA­TO-​Ori­en­tie­rung und Russ­land-​Feind­lich­keit ge­kün­digt. Die Touché-​Car­toons (und das Ge­nos­sen­schafts­mo­dell) mag ich aber im­mer noch.



Ai­ki­do ist ei­ne tol­le Sa­che. Al­len, die noch et­was Frei­zeit üb­rig ha­ben, kann ich nur emp­feh­len, sich in der Rich­tung mal um­zu­se­hen. Wer in Dort­mund wohnt, hat’s be­son­ders leicht: Auf der In­fo­sei­te zur Ai­ki­do-Grup­pe im TSC Ein­tracht Dort­mund gibt’s al­le nö­ti­gen In­fos. Nur hin­ge­hen muss man selbst...

MogFi­nal Fan­ta­sy ist ei­ne ja­pa­ni­sche Rol­len­spiel­se­rie. Wo­bei hier nicht die RPGs à la „Das Schwar­ze Au­ge“ ge­meint sind, son­dern Com­pu­ter- bzw. Kon­so­len-Spie­le.
Warum jetzt die­ser Verweis? Haupt­säch­lich, weil ich ein Bild von Mog auf die­se Sei­te brin­gen woll­te. Au­ßer­dem fin­de ich FF6 (SNES, US-Na­me: FF3) ziem­lich gut. Und die Fan-Sei­te zur Se­rie FF­Zo­ne (Archiv) war um­fang­reich und or­dent­lich ge­macht.

Nun kann ich euch in Frie­den be­trach­ten; ich es­se euch nicht mehr.“
Franz Kaf­ka (1883 - 1924), beim Be­trach­ten von Fi­schen in ei­nem Aqua­ri­um

Die­ses Zi­tat und an­de­re Weis­hei­ten mehr oder we­ni­ger be­rühm­ter Ve­ge­ta­ri­er gibt es beim SVV
Mehr zum The­ma „Tier­schutz“ in Deutsch­land: