Verweise
Einige Verweise zu verschiedenartigen Projekten, die ich empfehlenswert, interessant und/oder unterstützenswert fand, zu dem Zeitpunkt, als ich sie mir zuletzt ansah.
Propaganda


Gegen die Microsoft-Abhängigkeit - für ⇒ freie Software!
Nazis sind das Letzte. Hier zwei Verweise zum Thema:
- Netz gegen Rechts - bis 2006 eine Medienschau, seit 2008 eine Weiterleitung zur Presseschau von netz-gegen-nazis.de.
- Bündnis Dortmund gegen Rechts - Aktuelle Veranstaltungen vor Ort.
Geländewagen sind auch doof, dazu habe ich aber keine gute Inet-Seite gefunden. Deswegen hier meine eigene ⇒Anti-Geländewagenseite
Du liegst falsch
Du liegst falsch
Schwarz-Weiß-Denken ist dumm und gefährlich.

Rund um den Netz-Auftritt
Bei der Erstellung dieser Seite war mir SelfHTML (HTML-Kurs) von Stefan Münz eine grosse Hilfe - Danke!
Als ich noch in erster Linie „Micro$oft Windows“ verwendete, also vor allem im 20. Jahrhundert, entdeckte ich die kostenlosen (freeware) textbasierten HTML-Editoren Proton und Phase 5, sowie HTML-Kit. Mitlerweile (seit etwa 2002) verwende ich Emacs als Werkzeug für fast jegliche Textbearbeitung, also auch meine Homepage. Angefangen habe ich allerdings mit Netscape Communicator, welches in Form von Mozilla Seamonkey weiter lebt und gar nicht mal schlecht als HTML-Editor geeignet ist, dank des eingebauten Composer, der sich ähnlich wie bekannte Textverarbeitungsprogramme bedienen lässt und in dem man zwischen Bearbeitungs-, Quelltext- und Vorschauansicht direkt umschalten kann.
Eine Syntax-Prüfung sollte man ab und an durchführen, um Fehler zu vermeiden, die in manchen Browsern möglicherweise Probleme verursachen. In HTML-Kit erledigt das HTML TIDY, ein kleines, schnelles, Kommandozeilen-orientiertes Programm, dass es auch einzeln und für alle möglichen Betriebssysteme gibt.
Eine der aufwändigsten Aufgaben ist es, immer alle Verweise aktuell zu halten. Dieses Program vereinfacht das Prüfen aller Verweise in einem Internet-Projekt ganz gewaltig:
Linklint - fast html link checker

Nachschlagen
Immer wieder bekomme ich E-Mails mit falschen Viruswarnungen, unsinnigen Online-Petitionen, Kettenbrief-Spielen...
auf dieser Seite erfährt man, warum generell solche E-Mails nicht weitergeleitet werden sollten und warum im Speziellen viele einzelne mails unsinnig sind (große, aktuelle Datenbank):
TU-Berlin * Hoax-Info Service
Wikipedia ist ein interessantes Projekt, der „Versuch eine freie Enzyklopädie zu schaffen“. Jeder kann mitschreiben, was natürlich zur Folge hat, dass die Beiträge leicht falsch oder ideologisch verfärbt sein können – aber wo gibt es schon die objektive Wahrheit?
Deutsch-Englisch-Wörterbücher BEOLINGUS und LEO
Beide Wörterbücher bieten komplette Ausdrücke, Verweise zu Aussprache-Beispielen und (mehr oder weniger vollständige) Unterstützung weiterer Sprachen wie Französisch, Portugiesisch und Spanisch.
Auf Basis der Wortliste von BEOLINGUS gibt es das X11/Linux-Programm ding für den schnellen, werbefreien Einsatz ohne Internet-Verbindung.
Zwar können die meisten Besucher dieser Internet-Präsenz sicher ganz gut Englisch, doch da Sprache allgemein so wichtig für das Verstehen und Begreifen unserer Umwelt ist, sollte uns schon, auch im Interesse der Mitmenschen, die weniger gut Englisch (aber dafür vielleicht Türkisch, Polnisch, Französich oder andere Sprachen) können, daran gelegen sein „Denglisch“ zu vermeiden und die deutsche Sprache lebendig zu erhalten.
Warum hat man früher Worte wie Taschenrechner (engl. pocket calculator) erfunden, nennt aber jetzt „Klapprechner“ (engl. laptop computer – Auf-dem-Schoß-Rechner, wobei lap auch noch zu den bedeutungsreicheren Homonymen des Englischen zählt) einfach Laptop?
Warum steht auf der Telefonrechnung meiner Oma was von preselect, citycall und dergleichen?
Diesen Fragen geht der Verein Deutsche Sprache e.V. nach. Aktivitäten des Vereins sind Aufklärungsarbeit, der Verleih des Titels „Sprachpanscher des Jahres“, die Bereitstellung von Anglizismen- und Sprachpanscher-am-Pranger-Listen und anderes mehr...

Vermischtes
CouchSurfing -> ein Phänomen das die Welt verändert! Reisen, wie man es vielleicht von den ersten Europäern in orientalischen Ländern gehört hat: indem man von unbekannten Menschen freundlich empfangen und kompetent über deren Wohnort informiert wird. Ich war zunächst skeptisch, habe aber 2010/2011 überaus positive Erfahrungen mit diesem System gemacht!
Chaosradio Express, die höchst interessante und sympathische Internet-Radiosendung von Tim Pritlove. Besonders hervorheben möchte ich die Folgen zu C64 (abgefahren!), Elektronischem Geld (informativ) und der (holländischen) Hacker-Kultur (sehr lehrreich).

Das australische John Butler Trio, eine meiner Lieblingsbands, mit schöner Musik und guten Texten, erlaubt das Mitschneiden von Konzerten und deren Veröffentlichung im Internet! Dutzende CDs können von archive.org heruntergeladen werden. Das Foto hier ist aus einer Konzert-Aufzeichnung (von 2005) vom Rockpalast, einer tollen Sendung im WDR: "...too many people watching their color tv"! ;-)
Bei den heise news gucke ich seit Jahren häufig vorbei. Zu vielen Meldungen entwickeln sich interessante Diskussionen.
Die taz hatte ich bis 2017 im „Digiabo“. Dann habe ich sie wegen zu starker NATO-Orientierung und Russland-Feindlichkeit gekündigt. Die Touché-Cartoons (und das Genossenschaftsmodell) mag ich aber immer noch.
氣
道
Aikido ist eine tolle Sache. Allen, die noch etwas Freizeit übrig haben, kann ich nur empfehlen, sich in der Richtung mal umzusehen. Wer in Dortmund wohnt, hat’s besonders leicht: Auf der Infoseite zur Aikido-Gruppe im TSC Eintracht Dortmund gibt’s alle nötigen Infos. Nur hingehen muss man selbst...
Final Fantasy ist eine japanische Rollenspielserie. Wobei hier nicht die RPGs à la „Das Schwarze Auge“ gemeint sind, sondern Computer- bzw. Konsolen-Spiele.
Warum jetzt dieser Verweis? Hauptsächlich, weil ich ein Bild von Mog auf diese Seite bringen wollte. Außerdem finde ich FF6 (SNES, US-Name: FF3) ziemlich gut. Und die Fan-Seite zur Serie FFZone (Archiv) war umfangreich und ordentlich gemacht.
„Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr.“
Franz Kafka (1883 - 1924), beim Betrachten von Fischen in einem Aquarium
Dieses Zitat und andere Weisheiten mehr oder weniger berühmter Vegetarier gibt es beim
SVV
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