Indien - Alle Bildbeschreibungen

Auf mei­nem Weg nach Aus­tra­li­en 2008 woll­te ich auch et­was Neu­es se­hen und ha­be da­rum den Flug in In­dien für drei Wo­chen un­ter­bro­chen. Auf ei­ner se­pa­ra­ten Sei­te gibt es ei­ne Be­schrei­bung mei­ner Rei­se­rou­te in In­dien. Auf der Rückreise aus Australien war ich nochmal zweieinhalb Tage in Mumbai.

Wer auf mei­nen Bil­dern die Men­schen ver­misst, wird wo­an­ders fün­dig, z.B. im blog de Eve Ma­rie, wo es auch ei­nen län­ge­ren Ein­trag zu ei­ner Fahr­rad­tour mit mir und zwei wei­te­ren Fran­zo­sen gibt.

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Taxi in Mumbai

Der erste Morgen in Indien
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Im Taxi

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Victoria Terminus

Auf meiner ersten Taxifahrt durch Mumbai bekam ich schon einen guten Eindruck vom Verkehr und den alten Gebäuden. Dieses Bild zeigt „das pulsierende Herz von [Mumbais] Eisenbahnnetz“ (lonely planet), welches 1998 in Chhatrapati Shivaji Terminus umbenannt wurde.
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University of Mumbai

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High Court

Laut lonely planet wurde die Architektur dieses Gerichtsgebäudes aus dem Jahr 1848 von einer deutschen Burg inspiriert... was ein Grund dafür sein könnte, dass sie mir auf merkwürdige Art vertraut vorkam.
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Back Bay

Dieses Bild ist am Marine Dr (Netaji Subhashchandra Bose Rd) aufgenommen, nachdem ich auf der Suche nach einem Reise- oder Fluggesellschaftsbüro durch das Fort-Gebiet spaziert war.
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Gandhi-Statue

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Oval Maidan

Als im 19. Jahrhunder die University of Bombay und der Bombay High Court gebaut wurde, war dies ein Küstenstrich. Die Straßen und Gebäude auf der anderen Seite dieser Freifläche stehen auf aus der Bucht gewonnenem Land (laut lonely planet).
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Flora Fountain

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Stein und Grün

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Deutsche Bank

Kein besonders tolles Bild... es ist nur hier, um zu zeigen, dass sogar die Deutsche Bank in Mumbai ist.
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Victoria Terminus 2

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Taj Mahal Palace (-Parkplatz)

Taj Mahal Palace & Tower: „Die vornehmen, klassisch gestalteten Räume im Palace-Teil [ab $US 475] sind erste Wahl, wenn man wahre Dekadenz sucht.“(lonely planet)
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Straßen-Schläfer

Ich sah einige Leute, vor allem Frauen, Kinder und Straßenverkäufer nahe ihren Läden, die auf der Straße schliefen, doch ich habe sie nie fotografiert. Nur hier konnte ich nicht widerstehen, da der Widerspruch zwischen diesem armen Typen und den Luxus-Autos daneben kaum erschreckender sein könnte. Unbeabsichtigt hatte ich seinen rechten Fuß schon auf dem vorherigen Bild abgelichtet.
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Gateway of India

Groß, in der Tat, aber eigentlich kein besonders beeindruckendes Gebäude. Außerdem wurde mir, der ich leicht als Tourist erkennbar war, der Ort durch viel zu viele Straßenverkäufer (Trommeln, Luftballons, Drogen,...) und Taxi-Fahrer („Wo wollen Sie hin?“) verdorben.
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Bombays Architektur

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Garten-Einblick

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Im CST/ VT

Im Bahn­hof ei­ne wun­der­vol­le An­zei­ge: ich hass­te es so sehr, wenn wäh­rend mei­nes Som­mer-Tür­kisch­kur­ses (di­rekt vor die­sem Ur­laub) die Kli­ma­an­la­ge („kli­ma“) auf 19 Grad ein­ge­stellt war - was für ein Är­ger, mit­ten im Som­mer zu frie­ren, und was für ei­ne Ener­gie­ver­schwen­dung.
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Lianen

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Landschaft

Dieses Bild ist aus dem fahrenden Zug aufgenommen, durch die offene Tür (da die Fenster in der AC3-Klasse nicht besonders klar waren).
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Panjim in Goa

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In einem „Dreirad“

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Motorisiertes „Dreirad“

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Noch ein Strand

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Nachtbus

Es gibt tatsächlich Betten in diesen Bussen! Nur deswegen erklärte ich mich damit einverstanden, nachts mit dem Bus zu reisen... aber die holprige Straße machte es auf dem größten Teil der Fahrt unmöglich zu schlafen.
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Tempel-Bad

Dies ist in Mangalore im Bundesstaat Karnataka.
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Eine Götterstatue

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Milagres-Kirche

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K.S.R.T.C.

Ich setzte meine Fahrt mit dem günstigen aber langsamen Bus der Karnataka State Road Transport Corporation fort: die 130 km von Mangalore nach Madikeri kosteten weniger als 4 €, aber die Fahrt dauerte länger als vier Stunden - hauptsächlich weil der Bus mehr als 1000 Höhenmeter erklimmen musste.
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Tank-Laster

Diesen extrem langsamen LKW mit seiner leicht entflammbaren Ladung musste unser Bus auf einer steilen, engen und gewundenen Straße überholen.
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Kühe auf dem Hügel

Eine oder zwei Kühe sind an einen Pfosten gebunden, so der Rest von ihnen in der Nähe bleibt, obwohl nichts sonst sie daran hindert, hinzugehen wo auch immer sie wollen.
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Rainforest Retreat

Meine Tage im Rainforest Retreat fühlten sich an wie Ferien von dem Indien, was ich in den Tagen zuvor erlebt hatte: so ruhig und sauber, mit deutlich külherem Wetter (wegen der Höhe) und mit Indern, die zum Großteil an englischsprachigen Universitäten studiert hatten.
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Weg durch die Plantage

Für den Weg von meinem Zelt zu dem Platz, wo täglich drei Mahlzeiten und Tee angeboten wurden, brauchte ich etwa 10 Minuten.
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Begegnung auf der Straße

Dieser Bulle hatte sich offensichtlich von seinem Seil losgerissen und lief nun die Straße entlang in Richtung Madikeri, von wo ich gerade zurück zum „Rainforest Retreat“ kam.
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Bewachsenes Grab

Laut einem indisch-australischen Freund von mir vermutlich das Grab eines Viehbesitzers.
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Gänse

Von Zeit zu Zeit mussten die Gänse vom Essensbereich weggescheucht werden.
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Reisfelder

Die geführten Touren durch die schöne Landschaft um die Plantage waren die eine große „Aktivität“, die es im Rainforest Retreat gab. Den Rest des Tages verbrachte ich lesend in der Hängematte.
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Märchenbaum

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Abendnebel

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Fahrersitz

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Bengaluru

Bangalore (offiziell Bengaluru seit 2006) ist Indiens Wissenschafts- und Technikzentrum.
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Vidhana Soudha

Auf jeden Fall ein beeindruckendes Gebäude und auch in diesem suboptimalen Licht ein Foto wert. Man beachte die Worte über der Treppe: „Regierungsarbeit ist Gottes Arbeit.”
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Typischer Verkehr

Der Verkehr in Bangalore (wie auch in Mumbai) kann einen verrückt machen, wenn man irgendwohin laufen will. Der Lärm von Maschinen und Hupen, die Verschmutzung und die Gefahr beim Überqueren der breiten Straßen lassen die Situation in Singapur, Melbourne oder den großen deutschen Städten vergleichsweise harmlos erscheinen.
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3-Etagen-Mann

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Das Leben - Eine Reise

Dies ist vor dem Bahnhof „City Train Station“, wohin ich ging, nur um eine Reservierung für den Zug von Chennai (Madras) nach Bengaluru zu machen. Ich hatte die Fahrkarten schon eine Woche zuvor in Mangalore gekauft, aber die Verbindung war ausgebucht gewesen. Mir wurde gesagt, ich könne fünf Tage vor Abfahrt eine Karte aus einem besonderen Kontingent kaufen (Tatkal), aber auch diesmal konnte ich nur einen Platz auf der Warteliste ergattern. Letztendlich fuhr ich dann ohne Reservierung... die Reise ist nicht immer leicht.
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MG Road

Auf diesem Bild: zu große Werbung, Siemens als Mieter der „Bibel-Gesellschaft“ und Bauarbeiten an was mal Bengalurus erstes Metro-Bahn-System sein soll.
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Unter einer Brücke

Noch ein aus dem Zug aufgenommenes Foto, diesmal durch das offene Fenster eines Wagens ohne Klimaanlage.
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Dem Regen Entgegen

Hauptsächlich fuhr ich nach Mamallapuram, um die Reisenden wiederzusehen, die ich zuvor in Goa getroffen hatte - erst auf dem Weg entdeckte ich im lonely planet, dass der Monsum an der Ostküste erst viel später aufhört, als an der Westküste.
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Gebirgszug

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Zwei Affen

Als in einem Jahr des Affen Geborener fühle ich eine besondere Verbindung zu unseren nächsten Verwandten in der Tierwelt und war froh hier zum ersten mal welche außerhalb eines Zoos zu erleben.
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Rennender Affe

Dies war in Arakkonam, wo ich umsteigen musste, um nach Chengalpattu (und schließlich nach Mamallapuram) zu kommen, ohne vorher den ganzen Weg nach Chennai zu fahren.
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Chengalpattu

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Mamallapuram / Strand

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Unsere Fahrräder

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Foto-Studio

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Felsformation

Auf dem Schild vorne steht:
People are not useless
but - they are used less

Mamallapuram Town Panchayat
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Mitbewohner

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Kühe am Strand

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Leuchtturm

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The Five Rathas

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Ãœberall Skulpturen

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Ufer-Tempel

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Ordentliche Luftbewegung

...so kann man gleichzeitig wenig schwitzen und (verglichen mit Klima-Anlagen) wenig Strom verbrauchen!
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Chennai Central

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Holy Trinity Church

Hier in der „Heiligen Dreifaltigkeitskirche“ beginnt der Victorian Bangalore Walk.
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Queen Victoria

Die „Queen of the United Kingdom“ und „Empress of India“ in Stein... Vorbote meines dritten Besuchs in Victoria .
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Cubbon Park

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Mahathma Gandhi Road

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Dr. Ferdinand Kittel

Hier wird der Missionar Ferdinand Kittel für seine Verdienste um Kannada, die Staatssprache Karnatakas, geehrt. Der Deutsche verfasste 1894 das erste Englisch-Kannada-Wörterbuch überhaupt.
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Armee-Werbung

Was zum Teufel sucht die Armee an der Mahathma Gandhi Road? Ein größerer Gegensatz zu Gandhis Satyagraha-Philosophie ist kaum denkbar.
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S-Bahnen

Bei meiner Rückkehr aus Australien hatte ich nochmals einen kurzen Zwischenaufenthalt in Mumbai. Natürlich war ich besorgt wegen der Terroranschläge von November 2008, die viele der Orte verwüstet hatten, an denen ich wenige Wochen zuvor gewesen war: Chhatrapati Shivaji Terminus, das Taj Mahal Hotel und das „Leopold Cafe“.
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Gas-Transport

Häufig konnte ich nicht-motorisierten Lastentransport beobachten, so wie den Schiebekarren in diesem Bild.
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Kran mit Auge

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Goods Carrier

Ein typischer, farbenfroher indischer LKW.

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