Informatik-LK

In­halt

Das Team Pascal Prolog Der LK-Bericht

Al­te Pro­gram­me aus un­se­rem In­for­ma­tik-Leis­tungs­kurs... Ziel­grup­pe(n): In­for­ma­tik-Schü­ler, die sich et­was Tip­p­ar­beit spa­ren wol­len, oder ei­ne Idee brau­chen (ver­mut­lich wo­an­ders bes­ser auf­ge­ho­ben). Un­ser In­fo-LK na­tür­lich, aus nost­al­gi­schen Grün­den...

Das Team

Ima­ge­Map: auf die Köp­fe kli­cken...

Das Bild in gross: in­fo-lk_1024.jpg (1024x732, 446K)

So­weit ich weiss ha­ben al­le Schü­ler auf die­sem Bild ihr Abi2000 be­stan­den.
Adress­än­de­run­gen bit­te an mich mel­den.

Na­me	eMail-Adres­se	ICQ #
Ste­fan Thie­le	seatil <bei> gmx.de	91092044
Chris­tian Herr­mann	iGen <bei> an­ti­so­cial.com	68316831
Phil­ipp Schepp	schepp-dort­mund <bei> t-on­li­ne.de	- (?)
Vla­do Pla­ga	vla­do <bei> gmx.de	12765331
Se­bas­tian Lab­sch	ze­bu13 <bei> gmx.de	116855634
Sven Ha­be­rer	sven.ha­be­rer <bei> gmx.de	63002709
Tho­mas Mein­ke	TGiP <bei> myow­ne­mail.com	68073957
Bernd La­ser	nicht be­kannt	-
Car­los Cand­ei­as An­dr&ea­cu­te;	noo­ne.is <bei> gmx.de	-
An­ni­ka Bär	se­ren­di­pi­ty <bei> gmx.de	-
Mark Ste­fan Sen­ne	qubix <bei> gmx.de	69375881

Pascal-Kram

source-code only

Ein Bei­spiel­pro­gramm zum ob­jek­t­ori­en­tier­ten Pro­gram­mie­ren in Pascal. Auf Deutsch und mit vie­len Kom­men­ta­ren. Lei­der nicht von mir...
Dow­n­load: Ob­ject­De­mo(8 KB)
Dow­n­load: Re­fe­rat „Ob­jek­t­ori­en­tier­tes Pro­gram­mie­ren“ (LyX- und AS­CII-For­mat, 11 KB)

• Pentomi­no(3 KB) bun­te Qua­dra­te, zwei Ver­sio­nen
• Ani­mals(2 KB) KI so ein­fach wie mög­lich... Aus­nahms­wei­se: Pro­gramm­da­tei(6 KB)
• Der Baum 1.03(1 KB) Mit Lö­schen, er­kennt im­mer­hin ob aus­ge­gli­chen oder nicht
• Car­los’ Rit­ter(5 KB) Dy­na­mi­scher, ein­fach ver­ket­te­ter Ring, be­nö­tigt bgi
• Mei­ne Rit­ter(2 KB) Auch so (nur oh­ne Bil­der)

Prolog-Sch...

Ei­ne klei­ne Rät­se­l­auf­ga­be aus Klau­sur 1/13.1

Die Urein­woh­ner von Pro­lon­gien sind die Prolls und die Lon­gos. Die Prolls ha­ben Knol­len­na­sen und be­sit­zen die un­an­ge­neh­me Ei­gen­schaft, am Mon­tag, am Diens­tag und am Mitt­wo­ch das Blaue vom Him­mel zu lü­gen. An al­len an­de­ren Ta­gen der Wo­che sa­gen sie je­doch brav die Wahr­heit. Die Lon­gos ha­ben ir­re lan­ge Na­sen und lü­gen des­we­gen am Don­ners­tag, am Frei­tag und am Sams­tag. Auch sie sind an al­len an­de­ren Ta­gen Un­schuldsen­gel und blei­ben bei der Wahr­heit.

Als ich letz­te Wo­che in Pro­lon­gien war, wuss­te ich nicht, wel­cher Wo­chen­tag war.

Zu­fäl­lig be­ob­ach­te­te ich ein Streit­ge­spräch zwi­schen ei­nem Proll und ei­nem Lon­go. Bei­de be­haup­te­ten mit großer Ve­he­menz: „Ges­tern war mein Lü­gen­tag“. Ich dach­te mir im Stil­len: Ob man aus die­ser In­for­ma­tion wohl her­aus­fin­den kann, wel­cher Wo­chen­tag war ?????

Man kann das Pro­blem re­la­tiv schnell durch Über­le­gung lö­sen, wir muss­ten aber ein Pro­log-Pro­gramm schrei­ben. ;-)
Mei­ne Klau­sur-Lö­sung („GOAL: ak­tu­el­ler_wo­chen­tag(Heu­te_ist_ein)“): fin­de­tag.txt (1 KB)

Stamm­baum in Pro­log mit ei­ni­gen Ver­wand­schafts­be­zie­hun­gen: la­ser.zip (1 KB)

Das ganz tol­le Kin­der­krank­heits-Dia­gno­se Pro­gramm. Genau ab­ge­tippt, funk­tio­niert lei­der nicht, aber im­mer­hin könnt ihr euch jetzt die Mü­hen des Ab­tip­pens er­spa­ren...
Dow­n­load: Krank.zip(1KB)

Vö­gel in ei­ner Da­ten­bank. Die Da­ten­bank wird ganz schnell im­mer größer... muss an der Ef­fi­zi­enz von Pro­log lie­gen ;-)
Dow­n­load: vo­gel.zip (1 KB)

Wir wa­ren ei­ne Mann­schaft, ein Team, das kön­nen wir wohl mit Recht be­haup­ten. Da­für sorg­te zum ei­nen die über­schau­ba­re An­zahl, zum an­de­ren der stark an Grup­pen­ar­beit ori­en­tier­te Un­ter­richt und al­les in al­lem ver­stan­den wir uns zu­dem recht gut.
Si­cher­lich war es nicht im­mer ein­fach, da der Wis­sens­stand der ein­zel­nen Schü­ler sehr un­ter­schied­lich war und auch der Lehr­kör­per bei ei­ni­gen The­men mit­ler­nen muss­te. So blie­ben Fra­gen wie "Was ist denn nun Pro­log?", "Wer braucht Tu­ring?" und "Warum hat Herr Spren­ger sein Ex­amen ge­schafft?" al­ler­dings un­ge­klärt. Rät­sel­haft blieb auch Herrn Spren­gers Phi­lo­so­phie vom "Tei­len und Herr­schen". Bis auf die­se klei­nen Un­stim­mig­kei­ten ha­ben wir uns mit un­se­ren Au­to­ri­täts­per­so­nen gut ver­stan­den - da­mit ist al­ler­dings nicht die ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­tion ge­meint! "Herr La­ser, dass Pro­gramm funk­tio­niert nicht!" - "Du hast dich ver­tippt." - "Nein, ha­be ich nicht!" - "Sei still!"
Ne­ben der Ar­beit gab es auch manch­mal Se­kun­den der Ent­span­nung. So hetz­ten wir im Chat über Min­der­hei­ten, Rand­grup­pen und Un­ter­pri­vi­le­gier­te, oder schrie­ben uns in Marks LK-Mail Nach­rich­ten über Par­tys, PC-Ga­mes und den ganz all­täg­li­chen Wahn­sinn. Noch­mal ein Lob an Mark, der ne­ben sei­nen Pro­gram­mier­ar­bei­ten al­le Tei­le von Me­ga Man durch­spiel­te. Der Groß­teil er­freu­te sich an War­Craft II und an­de­ren, hoch­wer­ti­gen Spie­len.

Stopp! Be­vor jetzt der Ein­druck ent­steht, wir hät­ten nichts ge­lernt: Wir ha­ben in Pas­cal, Del­phi, HTML (inkl. Ja­vaS­cript) und Pro­log pro­gram­miert. Zu­dem kom­men na­tür­lich noch die theo­re­ti­schen Pro­ble­me, wie die Vor­stel­lung ei­ner Tu­ring­ma­schi­ne, Be­rech­nung von Schritt­zahl­funk­tio­nen oder die Fra­ge, wie man ei­nen aus­ge­gli­che­nen AVL-Baum baut. Na­tür­lich be­han­del­ten wir auch ob­jek­t­ori­en­tier­tes Pro­gram­mie­ren, al­ler­dings konn­ten wir un­se­re Ob­jek­te nicht wie an­de­re Ar­te­fak­te ir­gend­wo im Schul­ge­bäu­de prä­sen­tie­ren.
Ein­zi­ges Mäd­chen in un­se­rem Kurs war An­ni­ka Bär. Un­ter ging sie zwi­schen den gan­zen Jun­gen je­doch nie, im Ge­gen­teil, sie wuss­te im­mer et­was zu sa­gen. Ih­re Vor­lie­be be­schränk­te sich je­doch auf Glücks­rad und nicht auf War­Craft II.
Von die­ser Stel­le noch­mal ein Dan­ke­schön an Herrn La­ser. Dan­ke für die In­fo-AG seit ich-weiß-nicht-wie-vie­len-Jah­ren, dan­ke für die Ein­la­dung zum Gril­len und für die vie­le Zeit, die Sie in die War­tung un­se­res Netz­wer­kes in­ves­tiert ha­ben. Un­ver­ges­sen auch ihr Ein­satz für un­se­ren Ma­the-LK bei Herrn Becker.